und andere Katastrophen aus dem Alltag eines Schallplattenunterhalter (kurz: S.p.U.),
wie die Diskjockeys in der ehemaligen DDR offiziell hießen, mussten gut organisieren und improvisieren können.
Das staatlich verordnete Verhältnis von 60:40 (Ostmusik:Westmusik) wurde allenfalls in der Prüfungsdisco für die Lizenz-Einstufung real umgesetzt.
Denn auch das Ostpublikum tanzte lieber nach Westmusik.
Der Autor war selbst seit 1974 als „S.p.U.“ im Einsatz und nimmt den Leser in seinem autobiografisch geprägten Buch mit auf eine Zeitreise
in den Alltag auf und hinter der Discobühne.
Eintritt: 2,00 €